Folgendes habe ich dem Kollegen Eckard Koltermann abgelauscht, und scheue mich nun nicht es zu verbreiten. Eckard nannte es haptische Patterns. Funktioniert aber nur mit den Schwarzwurzeln, eine Möglichkeit unser Duodezimhandicap einmal umzudrehen. So gehts: Man nehme einen Lauf der richtig gut in der Hand liegt, der sich aber nur in einem Register abspielt. Jeder hat so ein paar individuellle Bewegungsmuster. Dieses Lick wird dann haptisch (copy-paste) ins nächste Register übertragen. Sieht dann so aus:
oder so
Simpel und effektiv