Die eigene Saxophonschule

Das ist immer ein Grund gewesen zu mosern: Das miese Material mit dem man unterrichtet. Es gibt keine Saxophonschule, die mir gefällt, oder besser, das dem Gros meiner Klienten angemessen wäre. Entweder zu anspruchsvoll, mir Stücken, die keiner versteht, wie zum Beispiel in Londeix „Saxophon spielend leicht“ oder dümmlich und wenig tiefgehend wie bei Klaus Dapper. Lapsen wie in Iwan Roths „Schule für Saxophon“ Lektion 8 nerven mich und die Schüler lernen nix: Der Ton gis wird eingeführt, ein paar Übungen und dann ein Spielstück in dem das Gis gerade zweimal vorkommt. Nächste Lektion, dasselbe nur mt B.

Also gibt es von nun ab in meinem Unterricht meine eigene Saxophonschule, die man sich hier mal anschauen kann pdf.gif(835 Kb).